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Ausflug nach Limburg

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Die Idee hatte Manfred von Lucadou, mit der SHG-Frankfurt einen Ausflug nach Limburg zu machen. Er hatte auch schon fleißig Material gesammelt und sich beim Limburger Verkehrsverein nach Führungen erkundigt. Doch leider konnte er aus gesundheitlichen Gründen das Projekt nicht weiterführen.

Wir vom Vorstand der SHG fanden, dass es schade wäre, das Ganze in der Schublade verschwinden zu lassen. Es gelang mit Hilfe von Renate Hilkert und Renate Bach mittels Mails, Newsletter undper Post, schließlich 23 Teilnehmer zusammen zu bekommen.

Jan Röhrig von der DOA -RM hat uns als echter Limburger unterstützt und vor allen Dingen, seinen ehemaligen Lehrer Werner Löw, als Fremdenführer vermittelt.

Am Mittwoch dem 11.09. trafen wir uns um 14 Uhr am Limburger Bahnhof. Von da aus brachten uns Jan und seine Mutter zum Gasthaus Plötze, wo die Führung begann.

Limburgs Altstadt ist einer der wenigen unzerstörten mittelalterlichen Stadtkerne Deutschlands. Herr Löw konnte uns seine Geschichte und Geschichten in äußerst unterhaltsamer Weise erzählen.

Wir sahen wunderschöne Fachwerkhäuser, von denen jedes seine besondere Geschichte hat. An vielen Häusern sind kunstvolle Verzierungen zu bewundern. Interessant sind auch die Figuren und Schnitzereien wie Neidköpfe, Schreckmasken und Lebensbäume.

Ein besonderes Kleinod ist eines der ältesten Fachwerkhäuser Deutschlands, welches 1289 gebaut wurde.

Ein gotischer Hallenbau mit einer Mikwe, ein Fund der Bau-Archäologie. Heute beherbergt es ein Chorregister.

Limburg lag auf einem wichtigen Handelsweg zwischen Köln und Frankfurt. In Frankfurt erinnert bis heute noch das Haus „Alten Limpurg" am Römer daran, in dem wir übrigens unseren Stammtisch haben.

Zu guter Letzt kehrten wir in ein Altstadt-Café ein, Manfred und Hannelore von Lucadou hatten da schon die Stellung gehalten. Bei Kaffee und Kuchen und guten Gesprächen klang der Nachmittag aus.

Es war ein schöner Ausflug, das Städtchen Limburg ist auf jeden Fall eine Reise wert. 

12.09.2019 Brigitte Oberkötter

 Fotos: Wolfgang Kaiser

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Ein gelungenes Sommerfest beim CIVHRM!

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Bei so einem Wetter kann ein Sommerfest ja nur gelingen. So war es auch am Samstag dem 18. August 18. Dazu beigetragen haben wieder viele fleißige Helfer. Frühmorgens schon wurden Tische aufgestellt, Stühle gerückt und die Bierzeltgarnituren im Garten aufgeklappt. Dabei hatten besonders Heike Michels und Frau Meier schon die meiste Arbeit geleistet. Letztere kochte noch Kaffee im Akkord und sorgte außerdem für die Tischdekoration. Als der Kuchen mit halbstündiger Verspätung endlich geliefert wurde, konnte das Fest beginnen. Die Teilnehmeranzahl war mit 50 Personen etwas geringer als in den Vorjahren, das war wohl der großen Hitze geschuldet.

Unser 1.Vorsitzender Michael Schwaninger konnte nach der Begrüßung eine besondere Ehrung vornehmen, Uli Rauter wurde zum Ehrenmitglied ernannt. Er bekam die „goldene" CI-Nadel, einen Schneckenwein und „Elvis-Pralinen" überreicht. Es war auch ein kleiner Abschied, Uli hat das CI-Café, aus gesundheitlichen Gründen, an Renate Bach übergeben, will aber so oft wie möglich noch dabei sein. Frau Meier und später Frau Heike Michels bekamen ihre hochverdienten Blumen überreicht und dann war das Kuchenbüffet eröffnet.

Der Nachmittag verging im Flug bei Kaffee, Kuchen und guten Gesprächen. Bis zu unserem Highlight, der Auftritt des „Prof. Baumann-Trios". Wir waren wieder begeistert von dem gekonnt Dargebotenen. Besonders das Lied „In jeder Frau steckt ein Stück Hefe" fanden wir einfach umwerfend. Wir waren alle der Meinung, dass wir noch gerne weiter zugehört hätten.

Doch alles hat mal ein Ende. Frau Yvonne Seebens, Leiterin vom CIC-Rhein-Main-Friedberg, sagte zu mir: „Das war ein richtig schönes Sommerfest". Dem ist nichts hinzuzufügen. 


Fotos: H. Suhartono, W. Kaiser, K. Herwegh 

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Vulkane im Vogelsberg

Unser diesjähriger Sommerausflug am 5.Juli, führte uns in den Vogelsberg. Pünktlich um 11 Uhr startete die Führung im Vulkaneum. Das ist ein gerade 1 Jahr alt gewordenes Museum in Schotten, das den Vulkanen im Vogelsberg gewidmet ist. Wir hatten eine nette Führerin, die uns in 1 1/2 Stunden, die verschiedenen Stationen des Museums gut verständlich (!) erklärte. Wir erfuhren, dass es bis vor knapp 15 Millionen Jahren unzählige aktive Vulkane in diesem Gebiet gab und lernten eine Menge über die Entstehung der Gesteinsschichten, über vulkanische Bomben, Lavaströme, Basaltsäulen und eisenhaltigem Gestein und vieles mehr. Das Vulkaneum ist eine interaktive Erlebnisausstellung über 12 Stationen, man kann alles anfassen und ausprobieren. Beeindruckend die fantasievollen Darstellungen, die auch für Kinder verständlich sind.

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Hörfitnesstraining 2017

Wir hatten 2017 acht mal unser Hör-Fitnesstraining angeboten. Es kamen insgesamt  20 Teilnehmer, gut die Hälfte mehrfach, bis zu 6x. Das waren in der Regel 5 – 8 pro Training.

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CI-Tag Mainz 2017

Wir, Renate Bach und ich haben den CI-Tag in Mainz besucht. Wir wollten damit unter anderem die Mainzer SHG unterstützen, die ja noch eine sehr junge Selbsthilfegruppe ist.

Nach der Begrüßung mit der Vorstellung des „Mainzer Konzepts der CI-Versorgung“ von Dr. Ch. Matthias ging es um Fragen der Hörgeräteversorgung, der Entscheidungsfindung zum CI und dem Ablauf der Operation von Hörimplantaten.

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7. Frankfurter Hörtag

Der 7. Frankfurter Hörtag fand wie in jedem Jahr in der UNI-Klinik, Haus 22 statt. Nach der Begrüßung durch Prof. Stöver führte der Moderator Florian Schwinn vom HR durch das Programm.

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